Vergangene Ausstellungen in Ihrer

SchlossGalerie Haape

2022

Im Rahmen unserer Dauerausstellung

Neben den viertel jährlich wechselnden Austellungen, welche die Galerie immer wieder in neue Farben und Stimmungen versetzte, haben wir uns sehr darüber gefreut, dieses Jahr vier Künstler dauerhaft in unserer Galerie begrüßen und Ausstellen zu dürfen.

Melanie Haape, Galeristin

 

Mit Malerei inspiriert von den Landschaften und Farben ihrer Heimat im südlichen Afrika

Thomas Freunder

“Eine belebte Kreuzung in der Großstadt oder ein paar Birken im Wald, ein Königsschloss, ein verfallenes Gebäude. „Ich weiß nicht wonach ich suche, bis ich es finde, eine Komposition die mich reizt, die ich einfangen will… wo ich bin oder wo es mich hinzieht – eine Perspektive, ein Moment aus Licht und Farbe, bei Sonne wie im Regen, die Schönheit im Normalen finden, tagtäglich…“

Chris Hinze

 

Mit Statuen und Skulpturen gefertigt aus verschiedenen Materialien.

Christine Lambert

 

Die Künstlerin verbrachte viel Zeit mitten in der Natur zwischen den Tieren Afrikas. Sie fertigte Kohlezeichnungen an, mit dem Ziel Afrikas Wildnis mit allen Feinheiten abzubilden und festzuhalten.

Im Rahmen unserer Dauerausstellung

Barbara Raetsch –
Potsdams Stadtchronistin

Neben den viertel jährlich wechselnden Austellungen, welche die Galerie immer wieder in neue Farben und Stimmungen versetzte, haben wir uns sehr darüber gefreut, dieses Jahr vier Künstler dauerhaft in unserer Galerie begrüßen und Ausstellen zu dürfen.

Im Rahmen unserer Sonderausstellungen

Barbara Raetsch – Potsdams künstlerische Stadtchronistin

 

Über die Künstlerin

Die Hauptkünstlerin dieser Austlellung wurde in Pirna geboren, lebt seit 1958 in Potsdam und war mitdem Maler Karl Raetsch bis zu dessen Tod verheiratet. Sie ist meist bekannt für ihre unbestechliche Authentizität zwischen Momentaufnahme, Erinnerung und künstlerischer Verfremdung. Sie fängt Momente im Jetzt ein, die im nächsten Moment schon der Vergangenheit angehören können. So nennt man sie „Potsdams künstlerische Stadtchronistin“. 2016 erfolgte der Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Potsdam.

Christian Heinze –
Natur und Bildwelten

Neben den viertel jährlich wechselnden Austellungen, welche die Galerie immer wieder in neue Farben und Stimmungen versetzte, haben wir uns sehr darüber gefreut, dieses Jahr vier Künstler dauerhaft in unserer Galerie begrüßen und Ausstellen zu dürfen.

Christian Heinze – Natur und Bildwelten

 

Über den Künstler

Christian Heinze wurde 1941 in Dresden geboren und studierte an der dortigen Hochschule für Bildende Künste. Die zahllosen Ausstellungen, die Christian Heinze in den bisher 55 Jahren seines Wirkens bestritten hat, zeugen von seiner hohen Popularität. „Mit dem Stift holt Christian Heinze die Natur in seinen Skizzenblock, verwandelt sie dann in seinem Atelier in künstlerische Bildwelten.“ Klaus Büstri

Jutta Barth –
Umwandlung und Neuschöpfung

Neben den viertel jährlich wechselnden Austellungen, welche die Galerie immer wieder in neue Farben und Stimmungen versetzte, haben wir uns sehr darüber gefreut, dieses Jahr vier Künstler dauerhaft in unserer Galerie begrüßen und Ausstellen zu dürfen.

Jutta Barth – Umwandlung und Neuschöpfung

 

Über die Künstlerin

Die gebürtige Stuttgarterin und studierte Psychotherapeutin beschäftigt sich in ihrer künstlerischen, mehrfach ausgezeichneten Arbeit mit dem Spannungsfeld zwischen Mensch und Natur, mit Umwandlung als Prinzip und Resultat von Neuschöpfung. Die hochgeschätzte Künstlerin arbeitet mit verschiedensten Materialien, die zu Reihen und Serien zusammengefasst und durch Zeichnung ergänzt werden.

Oda Schielicke und Adelheid Fuss –
Winterzeit

Neben den viertel jährlich wechselnden Austellungen, welche die Galerie immer wieder in neue Farben und Stimmungen versetzte, haben wir uns sehr darüber gefreut, dieses Jahr vier Künstler dauerhaft in unserer Galerie begrüßen und Ausstellen zu dürfen.
Neben den viertel jährlich wechselnden Austellungen, welche die Galerie immer wieder in neue Farben und Stimmungen versetzte, haben wir uns sehr darüber gefreut, dieses Jahr vier Künstler dauerhaft in unserer Galerie begrüßen und Ausstellen zu dürfen.

Winterzeit mit Oda Schielicke und Adelheid Fuss

 

Über Oda Schlielicke

Die gebürtige Potsdamerin studierte Malerei bei Professor Magnus Zeller sowie Kunsterziehung an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Sie liebt es, mit Feder und Tusche, Linien, Strukturen und Schraffuren zu zeichnen. Die Werke der Künstlerin haben den Anschein des Unvollendeten. Damit lässt sie dem Betrachter den nötigen Raum
„weiter zu entdecken“.

Über Adelheid Fuss

Im Mittelpunkt der Arbeit der studierten Bild- hauerin und Grafikerin steht der Mensch auf der Suche nach Beständigkeit. Weder Instinkte noch Gesellschaftssysteme können sein Handeln in feste Bahnen lenken. Ordnung und Wandel bestimmen sein Leben. Körper, Bewegung und Raum spielen bei ihren Arbeiten eine besondere Rolle, somit vermittelt der Körper mit seiner Bewegung und seiner Position im Raum Inhalte.

2022

Eins Sein – Eine ganzheitliche Betrachtung der Welt um und in uns

 

 

 

 

 

 

 

Anke Debertshäuser

 

 

 

 

 

 

 

Anke Debertshäuser

 

 

 

 

 

 

 

Anke Debertshäuser

 

 

 

 

 

 

 

Anke Debertshäuser

Neben den viertel jährlich wechselnden Austellungen, welche die Galerie immer wieder in neue Farben und Stimmungen versetzte, haben wir uns sehr darüber gefreut, dieses Jahr vier Künstler dauerhaft in unserer Galerie begrüßen und Ausstellen zu dürfen.

2021

Eins Sein – Eine ganzheitliche Betrachtung der Welt um und in uns

Zur Serie “Eins Sein”

“Ich bin gern in der Welt unterwegs, liebe es, verschiedene Orte und Landschaften kennenzulernen und sie in meinen Skizzenbüchern festzuhalten. Vor einigen Jahren führten mich meine Wege nach Namibia und Botswana. Wir waren dort ein paar Wochen zelten und erlebten hautnah die sehr gegensätzlichen Landschaften und die einmalig schöne Tierwelt. Gerade im Okavango Delta wurde uns bewusst, dass wir hier eines der letzten großen Lebensräume für viele vom Aussterben bedrohten Tiere sehen. Ich glaube, hier lag für mich ein Anfang meiner Tierserie, auch wenn es mir zunächst nicht bewusst war.

Vor drei Jahren begann ich mich, mit verschiedenen Tieren graphisch auseinanderzusetzen, ihrer Spezifik, ihrer Seele und all den verschiedenen natur- und kulturgeschichtlichen Hintergründen. Mich berühren die Einzigartigkeit und Schönheit jeder einzelnen Tierart. Ich zeichnete zunächst, um zu verstehen und entwickelte eine Konzeption von ca. 100 Tierportraits, die den Betrachter konfrontiert, von Angesicht zu Angesicht – von Tier zu Mensch. Während meiner Beschäftigung mit den Tieren habe ich verstanden, dass wir alle, Menschen und Tiere, miteinander verbunden sind, EINS SIND.  Mit jeder Tierart die verschwindet, verschwindet auch ein Stück von uns selbst.”

Afrika – Menschen, Farben, Licht!

 

 

 

 

 

 

 

Christan Haape

 

 

 

 

 

 

 

Melanie Haape

 

 

 

 

 

 

 

Michelle Nze

 

 

 

 

 

 

 

Manuela Sambo

 

 

 

 

 

 

 

Michael Drechsler

Neben den viertel jährlich wechselnden Austellungen, welche die Galerie immer wieder in neue Farben und Stimmungen versetzte, haben wir uns sehr darüber gefreut, dieses Jahr vier Künstler dauerhaft in unserer Galerie begrüßen und Ausstellen zu dürfen.

Afrika – Menschen, Farben, Licht!

 

Mit meiner Malerei habe ich den für mich schönsten Weg gefunden, meine Liebe zu meiner Heimat Afrika auszudrücken, welche nach wie vor tief in meinem Herzen eingebrannt ist.“
– Galeristin Melanie Haape

 

Der offizielle Film zur Ausstellung

Lichtung – Das Spannungsverhältnis von Kultur und Natur

 

 

 

 

 

 

 

Ilka Raupach

 

 

 

 

 

 

 

Ilka Raupach

 

 

 

 

 

 

 

Ilka Raupach

 

 

 

 

 

 

 

Melanie Haape

Neben den viertel jährlich wechselnden Austellungen, welche die Galerie immer wieder in neue Farben und Stimmungen versetzte, haben wir uns sehr darüber gefreut, dieses Jahr vier Künstler dauerhaft in unserer Galerie begrüßen und Ausstellen zu dürfen.

Lichtung – Das Spannungsverhältnis von Kultur und Natur

 

Was bedeutet eigentlich “Lichtung”?

 

LICHTUNG – beschreibt einen Ort, ein Zwischenstück, eine helle,
von Bäumen freie Stelle im Wald.

LICHTUNG – ist der Ausstellungsraum selbst, der mittels großer Fenster eine
Verbindung zwischen Innen und Außen sowie helles Licht schafft.

LICHTUNG – ist ein Ort, um etwas zu beleuchten, ins Licht zu rücken und
genauer zu erforschen, wahrzunehmen und sichtbar zu machen.

 

Momente des Magischen – Botschaften märkischer Künstler

 

 

 

 

 

 

 

Thomas Freundner

 

 

 

 

 

 

 

Thomas Freundner

 

 

 

 

 

 

 

Siegfried Gwodsdz

 

 

 

 

 

 

 

Sigrid Müller-Holtz

 

 

 

 

 

 

 

Melanie Haape

Neben den viertel jährlich wechselnden Austellungen, welche die Galerie immer wieder in neue Farben und Stimmungen versetzte, haben wir uns sehr darüber gefreut, dieses Jahr vier Künstler dauerhaft in unserer Galerie begrüßen und Ausstellen zu dürfen.

Momente des Magischen – Botschaften märkischer Künstler

Insgesamt 5 märkische Künstler empfingen wir für die Ausstellung in unserer SchlossGalerie, die es gemeinsam mit ihren Werken schafften die Galerie in magisches Licht zu tauchen.

 

Thomas Freundner über seine Tagesskizzen

“Eine belebte Kreuzung in der Großstadt oder ein paar Birken im Wald, ein Königsschloss, ein verfallenes Gebäude. „Ich weiß nicht wonach ich suche, bis ich es finde, eine Komposition die mich reizt, die ich einfangen will… wo ich bin oder wo es mich hinzieht – eine Perspektive, ein Moment aus Licht und Farbe, bei Sonne wie im Regen, die Schönheit im Normalen finden, tagtäglich…“

 

Horizonte – Nah und Fern

 

 

 

 

 

 

 

Monika Sieveking

 

 

 

 

 

 

 

Monika Sieveking

 

 

 

 

 

 

 

Hella Horstmeier

 

 

 

 

 

 

 

Hella Horstmeier

 

 

 

 

 

 

 

Melanie Haape

Neben den viertel jährlich wechselnden Austellungen, welche die Galerie immer wieder in neue Farben und Stimmungen versetzte, haben wir uns sehr darüber gefreut, dieses Jahr vier Künstler dauerhaft in unserer Galerie begrüßen und Ausstellen zu dürfen.

Horizonte – Nah und Fern

 

Über die Serie “Horizonte”

In der 7. Ausstellung der SchlossGalerie Haape schmückten 3 Künstlerinnen die Galerie mit ihren Werken aus. Die verschiedenen Materialien und Techniken der Leinwände, Skulpturen und Tuschzeichnungen tauchten den offenen Raum in farbenfrohe Stimmung und helles Licht.

Die Arbeiten von Monika Sieveking, Hella Horstmeister und Melanie Haape zeigten Horizonte aus unterschiedlichsten Umgebungen und ganz neuen Perspektiven. Neben den romantischen Horizonten am Ende eines Tages im orangenen Licht eines Sonnenuntergangs, wurden auch die gegensätzlichen Horizonte unserer Gesellschaft durch die Vielfältigkeit der Werke zum Ausdruck gebracht.

Winterzeit 2021 –
festliche Vielfalt zur Jahreszeit

 

 

 

 

 

 

 

Eric Herrmann

 

 

 

 

 

 

 

Andrea Bielicki-Helms

 

 

 

 

 

 

 

Kiki Sting

 

 

 

 

 

 

 

Rieke Schmieder

 

 

 

 

 

 

 

Melanie Haape

Neben den viertel jährlich wechselnden Austellungen, welche die Galerie immer wieder in neue Farben und Stimmungen versetzte, haben wir uns sehr darüber gefreut, dieses Jahr vier Künstler dauerhaft in unserer Galerie begrüßen und Ausstellen zu dürfen.

Winterzeit 2021 – festliche Vielfalt zur Jahreszeit

 

Neben den Künstlern die eine Auststellung ganz besonders machen, haben wir passend zur Adventszeit auch verschiedene Veranstaltungen in der SchlossGalerie, um gemeinsam in Weihnachtliche Stimmung einzutauchen.

Unter anderem haben wir gemeinsam Lesungen, Malkurse, Konzerte und Weihnachtliches Advendssingen veranstaltet.

2022

Eröffnungsausstellung –
Traumwelten

 

 

 

 

 

 

 

Melanie Haape

 

 

 

 

 

 

 

Sabine Kahle-Wendrock

 

 

 

 

 

 

 

Oda Schielicke

 

 

 

 

 

 

 

Thomas Freundner

 

 

 

 

 

 

 

Melanie Haape

Neben den viertel jährlich wechselnden Austellungen, welche die Galerie immer wieder in neue Farben und Stimmungen versetzte, haben wir uns sehr darüber gefreut, dieses Jahr vier Künstler dauerhaft in unserer Galerie begrüßen und Ausstellen zu dürfen.

2020

Eröffnungsausstellung Traumwelten

 

„Traumwelten“ zeigt Werke von fünf im Havelland lebenden Künstlern: Thomas Freundner, Melanie Haape, Chris Hinze, Sabine Kahle-Wendrock und Oda Schielicke. Die Ausstellung spiegelt durch dieses breite Spektrum das zeitgenössische, künstlerische Schaffen Brandenburgs wider und knüpft damit ein Stück weit an die Tradition der havelländischen Malerkolonie des 19. und 20. Jahrhunderts, deren Werke im Museum des Nachbarortes Ferch zu sehen sind, an.

Die Maler der Havelländischen Künstlergalerie reisten meistens aus Berlin und Potsdam an. Die fünf Künstler, deren Werke in den Traumwelten zu sehen sind, wohnen hingegen entgegen der Havel, und bilden ihre märkische Heimat ab – aber auch Sujets aus anderen Erdteilen.