Farbenspiele zur Winterzeit

Astrid Germo und Roland Wetzel

ab 30. November 2024

Farbenspiele zur Winterzeit

Mit Astrid Germo und Roland Wetzel

ab 30. November 2024

Ü B E R D I E A U S S T E L L U N G

Die Ausstellung Farbenspiele zur Winterzeit in der SchlossGalerie Haape präsentiert Stolz die Werke von Astrid Germo und Roland Wetzel. Astrid Germo verzaubert die Besucher mit ihren bunten Hinterglasmalerei, die trotz der winterlichen Kälte in der Galerie eine warme, lebendige Atmosphäre schaffen. Ihre Bilder, die realistische Darstellungen von Landschaften und Menschen zeigen, sind durch grobe, teils abstrakte Pinselstriche geprägt, die den Werken eine besondere Dynamik verleihen.

Roland Wetzel, der bereits zum zweiten Mal in der Galerie ausstellt, beeindruckt mit seinen Bronzeskulpturen. Seine detailreichen Darstellungen von Menschen fangen die Feinheiten der menschlichen Form ein und spielen meisterhaft mit Kurven und Kanten, um die Komplexität der Natur darzustellen. Diese eindrucksvolle Ausstellung lädt ein, die Kontraste zwischen Winterzeit und lebendiger Kunst zu erleben.

Ü B E R D I E A U S S T E L L U N G

A S T R I D G E R M O

Astrid Germo würde 1960 in Halle an der Saale geboren. Nach der Schule machte sie eine Glaserlehre und studierte 1980- 85 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Glasgestaltung. Lebt und arbeitet seit 1986 in ihrer Wahlheimat Potsdam. Sie liebt das Wasser und die Natur und setzt sich bildkünstlerisch damit auseinander. Dabei werden alle Dinge der Natur als kostbare Geschenke dargestellt.

E I N B L I C K I N
D I E K U N S T V O N
A S T R I D G E R M O

R O L A N D W E T Z E L

“…Es ist das ewige, große humanistische Thema, der Mensch, der seine Konflikte mit sich und den anderen austrägt, das er neu erlebt, sieht und deutend im Heute verankert. Dabei bleibt er jener tragenden Traditionslinie der Bildhauerei verbunden, die den Menschen in den Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens stellt, ihn als natürlichen Träger aller Botschaften und gleichzeitig als Empfänger dieser versteht. Er ist Medium im Ringen um die künstlerische Form in ihrer vollkommenen räumlichen Erhaltung. Diese fast architektonisch aufbauend, identifiziert er sich mit dem Zentrum der Schwerkraft, aus dem seinen Figuren Stabilität und Dynamik, Spannung und Lösung erwächst. …Wenn auch immer wieder das Gleichnishafte, der tiefere Sinngehalt der Plastiken betont wurde, darf man annehmen, dass sich ihre Schönheit-ihr Ernst aber auch ihre Heiterkeit -dem Betrachter auch ohne Kommentare erschließen.”

E I N B L I C K I N D I E K U N S T
V O N R O L A N D W E T Z E L

K Ü N S T L E R I N N E N U N D K Ü N S T L E R

Astrid Germo

Astrid Germo würde 1960 in Halle an der Saale geboren. Nach der Schule machte sie eine Glaserlehre und studierte 1980- 85 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Glasgestaltung. Lebt und arbeitet seit 1986 in ihrer Wahlheimat Potsdam. Sie liebt das Wasser und die Natur und setzt sich bildkünstlerisch damit auseinander. Dabei werden alle Dinge der Natur als kostbare Geschenke dargestellt.

E I N B L I C K I N D I E K U N S T V O N A S T R I D G E R M O

Astrid_Germo_Schlafende_2013_Foto_Constanze-Henning

Roland Wetzel

“…Es ist das ewige, große humanistische Thema, der Mensch, der seine Konflikte mit sich und den anderen austrägt, das er neu erlebt, sieht und deutend im Heute verankert. Dabei bleibt er jener tragenden Traditionslinie der Bildhauerei verbunden, die den Menschen in den Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens stellt, ihn als natürlichen Träger aller Botschaften und gleichzeitig als Empfänger dieser versteht. Er ist Medium im Ringen um die künstlerische Form in ihrer vollkommenen räumlichen Erhaltung. Diese fast architektonisch aufbauend, identifiziert er sich mit dem Zentrum der Schwerkraft, aus dem seinen Figuren Stabilität und Dynamik, Spannung und Lösung erwächst. …Wenn auch immer wieder das Gleichnishafte, der tiefere Sinngehalt der Plastiken betont wurde, darf man annehmen, dass sich ihre Schönheit-ihr Ernst aber auch ihre Heiterkeit -dem Betrachter auch ohne Kommentare erschließen.”