Dauerausstellung

mit Galeristin Melanie Haape, Thomas Freundner und Wiebke Steinmetz

ganzjährig

Über die Ausstellung

Entdecken Sie die faszinierende Dauerausstellung in der SchlossGalerie Haape, kuratiert von der Künstlerin und Galeristin Melanie Haape. Ihre Kunstwerke sind inspiriert von ihrer Heimat im südlichen Afrika und zeichnen sich durch lebendige Farben und ihre reiche, warme Atmosphäre aus. Erleben Sie eine Welt voller atemberaubender Landschaften und exotischen Tieren, eingefangen in satten, warmen Farbtönen.

Außerdem sind die Tagesskizzen von Thomas Freundner mittlerweile Teil unserer ganzjährigen Dauerausstellung. Mitten aus dem Alltag gegriffen fängt Thomas Freundner seit vielen Jahren die Schönheit seiner direkten Umgebung in seinen Tagesskizzen ein, von denen jeden Tag eine neue entsteht. Schauen Sie doch einmal nach, ob Sie Ihnen bekannte Straßenzüge, Gebäude oder Landschaften in seinen Skizzen wiederfinden!

Weiterhin freuen wir uns sehr, auch weiterhin die Werke von Felix Bär in unserer Galerie ausstellen zu können. Felix Bär, von Hause aus Architekt, fasziniert mit Aquarellen. Er schafft es, Architektur und Landschaft sowohl mit hoher Präzision als auch über eine Abstraktionsebene einzufangen und lädt den Betrachter ein, die Werke in seiner Vorstellung zu vollenden.

Wiebke Steinmetz ist die Bildhauerin unserer Dauerausstellung. Sie schafft filigrane Skulpturen aus gemischten Materialien und fasziniert mit den fein ziselierten Schattenrissen ihrer Papierschnitte.

In der SchlossGalerie Haape erwartet Sie ganzjährig eine spannende Reise durch Kunst und Kultur von nah und fern.

Melanie Haape

»Mit meiner Malerei habe ich den für mich schönsten Weg gefunden, meine Liebe zu meiner Heimat Afrika auszudrücken, welche nach wie vor tief in meinem Herzen eingebrannt ist.«

Melanie Haape, geboren 1961 in Lusaka, Sambia, lebt und arbeitet mit ihrem Mann seit 1999 in Caputh/Schwielowsee bei Potsdam und hat vier erwachsene Kinder. Sie studierte politische Wissenschaften an der Universität Witwatersrand, Südafrika. Vor Ihrer Auswanderung nach Deutschland zählte sie zu den führenden südafrikanischen Wirtschaftsjournalisten.

Als Sechzehnjährige begann sie mit ihrer Arbeit als Künstlerin. Ihre ersten Bilder malte sie schließlich an einer Staffelei in der Kalahariwüste. Ihre erste Auszeichnung erhielt sie beim nationalen Kunstwettbewerb Botswanas: ihre Gemälde in Öl wurden mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Bis heute sind ihre Werke geprägt von ihrer afrikanischen Heimat.

Ein Querschnitt aus den Werken von Melanie Haape:

Wiebke Steinmetz

Die in Berlin geborene Künstlerin versteht sich als eine Bühnen- und Figurenbildnerin, die frei, ohne den konkreten Bezug zum Theaterraum arbeitet.

Schattenwürfe mit ihren grafischen Aspekten sind sowohl Ausgangspunkt als auch Ziel ihrer Arbeiten.

Die Schattenbilder sind Papierschnitte mit szenischem Charakter, dem Schattentheater eng verbunden.

Ein Querschnitt aus den Werken von Wiebke Steinmetz:

Thomas Freundner

Thomas Freundner lebt in Caputh. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg Malerei, ist Grimmepreisträger und arbeitet heute als Filmregisseur, Drehbuchautor und Maler. Seit dem 01. Januar 2017 betreibt er das Projekt »Tagesskizzen« mit mittlerweile über 2.000 Aquarellskizzen. Freundner malt seine Ölbilder und Aquarelle gerne plein air. Schauen Sie doch einmal, ob Sie in einer seiner Tagesskizzen einen Ihnen bekannten Straßenzug, eine Landschaft oder ein Gebäude entdecken!

»Ich zeichne täglich. Tag für Tag, Jahr für Jahr, immer vor Ort. Zunächst in 37 Skizzenbüchern, seit Anfang 2021 auf einzelnen A4-Blättern. Das Fertigen einer Tagesskizze ist fester Bestandteil meines Alltags geworden. So erschaffe ich ein virtuelles Tagebuch.«

Ein Querschnitt aus den Tagesskizzen von Thomas Freundner:

Ölbilder von Thomas Freundner:

Auf dem Schwielowsee bei Caputh
Öl auf Leinwand, 30x30 cm

Im letzten Licht
Öl auf Leinwand, 50x70 cm

Strand bei Göhren
Öl auf Leinwand, 40x60 cm

Wassergraben mit Birkengruppe
Öl auf Leinwand, 160x120 cm

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